Dienstag

Submitted by admin on 2. August 2016 - 19:44

Bei einer mittellose Witwe werden Schulden eingetrieben, alles was ihr bleibt ist ein alter Krug voll Öl. Elischa und sein Gehilfe Gehasi kommen bei der Witwe vorbei und sagen ihr, dass sie so viele Gefäße wie sie bekommen kann bei ihren Nachbar ausleihen soll. Mit ihrem vollen Ölkrug kann sie alle geliehenen Krüge füllen und sie anschließend auf dem Markt verkaufen und mit dem eingenommen Geld ihre Schuld begleichen.  Anschließend gingen Elischa und sein Diener in ein Dorf in dem eine Hungersnot herrschte.  Gehasi bereitete auf Elischas geheiß eine Mahlzeit zu, die aber verdorben war, Elischa reinigte diese durch herbeigebrachtes Mehl. Nach dieser Tat vermehrte Elischa noch das knappe Brot, so dass alle davon satt wurden und noch Brot übrig war.

Elischa und die Ölvermehrung
Da das Wetter heute nicht wirklich Dorffreizeitmäßig, musste das Programm umgeplant werden.die Wasserrutsche wird auf Donnerstag verschoben. Das traf sich dann doch gut, da von einigen Mitarbeitern zu hören war, dass ihre Kinder eventuell nicht fit genug für einen ganzen Mittag Wasserrutsche wären. Deshalb wurde die Gelegenheit genutzt um den Nachmittag über ein Fitnessprogramm für die Kinder im Dorffreizeit-Boot-Camp auf die Beine zu stellen.

Nach einem stärkenden Mittagessen, bei dem es neben Nudelsuppe auch fünfhundert selbstgebackene Pfannkuchen gab, ging es also für alle hoch zum Festplatz, wo die Stationen für die Kinder schon aufgebaut waren. Die in sechzehn Gruppen eingeteilten Teilnehmer suchten als erstes ein Platz für ihr Lager. Danach durften sie frei entscheiden, an welcher der Zahlreichen Stationen sie gegeneinander oder gegen die Zeit antreten wollen, um Münzen für ihr Team zu gewinnen. Der Fokus lag bei den Spielen im sportlichen Bereich. So gab es unter anderem einen Reifenlauf, Armdrücken, eine Hüpfburg oder Dosenwerfen.

Im Tausch gegen die erspielten Münzen konnten die Kinder dann ihr Lager mit allen möglichen Annehmlichkeiten ausstatten. Dazu gehörten unter anderem Zelte, Klappstühle, Luftmatratzen und Schlafsäcke. Aber auch wenn teilweise Teams Pech im Spiel hatte, wurden die Lager mit viel Kreativität verschönert.