Der Sohn der Schunemiterin war mit seinem Vater auf dem Feld, als er über Kopfschmerzen klagte. Der Vater schickte das Kind heim zu seiner Mutter, wo es starb. Die Schunemiterin legte es in die Kammer von ELischa um ihn zu holen. Als sie Elischa berichtet hatte, schickte er seinen Diener Gehasi mit ihr zurück. Er soll Elischas Stab auf das Gesicht des Jungen legen. Doch er zeigte kein Lebenszeichen. So holte Gehasi Elischa, der mit Gottes Hilfe den Jungen wieder zum Leben erweckte.
Heute gab es bei strahlendem Sonnenschein in den Kleingruppen verständlicherweise jede Menge Wasserspiele. Es war beinahe unmöglich von der Turnhalle auf den Sportplatz hinter der Schule zu laufen, ohne mit Wasserbomben oder Schwämmen beworfen oder Spritzpistolen abgeschossen zu werden.
Das Wetter zeigte sich auch am Nachmittag von einer guten Seite, so dass der Tausch des Geländespiels mit der Wasserrutsche sich ausgezahlt hat. Manche Kinder waren den ganzen Mittag mit hochlaufen und runterrutschen beschäftigt und brachten es bestimmt auf eine hohe zweistellige Zahl an Rutschpartien.
Aber auch für die Kinder, die nicht rutschten, gab es reichlich Programm. Armbänder flechten, "Stadt, Land, Fluss" spielen, Mandalas ausmalen, ... Da war für jeden etwas dabei.