Telefonnummer

Submitted by admin on 10. Juni 2017 - 10:18

Hallo Zusammen,

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Viele Grüße

Das Team der DFZ Söhnstetten

Freitag

Submitted by admin on 6. August 2016 - 8:31

„Hilfe, was is das denn?“. Der Hauptmann Naaman ist entsetzt über den Aussatz der seine Haut mit juckenden Pusteln überzieht. Seine Magd gibt ihm den Hinweis, dass Elischa in Israel ihm vielleicht helfen könnte. Der Hauptmann nimmt die schwere Reise auf sich und erreicht Elischa und Gehasi. Elischa befiehlt Naaman sich siebenmal im Jordan zu waschen, woraufhin dessen Aussatz verschwindet. Als Dank für die Heilung bietet der Hauptmann Elischa eine Belohnung, die dieser ablehnt. Jedoch kann Gehasi dem Geld nicht widerstehen und holt sich das Geld von Naaman. Elischa bestraft ihn dafür mit dem Aussatz des Hauptmanns.

Wie die letzten Tage frühstücken die Kinder anschließend an das Anspiel im Garten des Gemeindehauses. Heute mischt sich gegen Ende des Frühstücks Elischa mit Gehasi unter die Kinder. Als die beiden am Gehen sind, taucht eine Gruppe wilder Piraten am Gemeindehaus auf und entführt Elischa vor den Augen der Kinder.

Der Morgen verläuft wie gewohnt in den Kleingruppen. Die Ältesten gehen auf Schnitzeljagd, das DRK bietet einen Crash-Kurs in Erster Hilfe für die Kinder an und es wird gesungen und gespielt. Das Mittagessen auf dem Roten Platz muss wegen eines Regenschauers kurzfristig in die Halle verlegt werden und die Kinder essen ihren Nachtisch, wie echte Piraten, im Sitzen auf dem Boden der Turnhalle.

Nach dem Essen taucht der Piratenkapitän auf und verlangt für Elischa ein Lösegeld. Nach einem Piratentanz zur Unterhaltung des Kapitäns wird den Kindern erklärt, dass sie an verschiedenen Stationen Kupfermünzen sammeln können, die sie dann in Goldmünzen und Diamanten umtauschen können. Diese hatte der Kapitän als Lösegeld verlangt. Ob Klettern am Schwankenden Mast, auch bekannt als Kistenstapeln, Tauziehen, Basteln oder Stockbrot grillen überall bekommen die Kinder Münzen, um Elischa freizukaufen.

An verschiedenen Bastelstationen werden die Kinder außerdem zu richtigen Piraten. Sie basteln Augenklappen, Schwerter, werden geschminkt und können sich die Haare mit bunten Bändern verzieren lassen. So sind die Kinder bestens für den Galaabend vorbereitet.

 

Donnerstag

Submitted by admin on 4. August 2016 - 19:54

Der Sohn der Schunemiterin war mit seinem Vater auf dem Feld, als er über Kopfschmerzen klagte. Der Vater schickte das Kind heim zu seiner Mutter, wo es starb. Die Schunemiterin legte es in die Kammer von ELischa um ihn zu holen. Als sie Elischa berichtet hatte, schickte er seinen Diener Gehasi mit ihr zurück. Er soll Elischas Stab auf das Gesicht des Jungen legen. Doch er zeigte kein Lebenszeichen. So holte Gehasi Elischa, der mit Gottes Hilfe den Jungen wieder zum Leben erweckte.

Elischa bei der Schunemiterin

Heute gab es bei strahlendem Sonnenschein in den Kleingruppen verständlicherweise jede Menge Wasserspiele. Es war beinahe unmöglich von der Turnhalle auf den Sportplatz hinter der Schule zu laufen, ohne mit Wasserbomben oder Schwämmen beworfen oder Spritzpistolen abgeschossen zu werden.

Das Wetter zeigte sich auch am Nachmittag von einer guten Seite, so dass der Tausch des Geländespiels mit der Wasserrutsche sich ausgezahlt hat. Manche Kinder waren den ganzen Mittag mit hochlaufen und runterrutschen beschäftigt und brachten es bestimmt auf eine hohe zweistellige Zahl an Rutschpartien.

Aber auch für die Kinder, die nicht rutschten, gab es reichlich Programm. Armbänder flechten, "Stadt, Land, Fluss" spielen, Mandalas ausmalen, ... Da war für jeden etwas dabei.

Mittwoch

Submitted by admin on 3. August 2016 - 19:27

Elischa ging mit Gehasi eines Tages nach Schunem. Dort wollte eine Schunemiterin unbedingt, dass die beiden bei ihr und ihrem Mann essen. Elischa und Gehasi wohnten fortan immer wenn sie in Schunem waren bei den beiden. Die Schunemiterin richtete für Elischa soger eine eigene Kammer ein. Elischa besprach mit Gehasi wie er ihr dafür danken könne. Da erwähnte Gehasi, dass die Schunemiterin und ihr Mann gerne ein Kind wollten, aber keine bekommen können, da sie inzwischen zu alt sei. Da lies Elischa die Schunemiterin holen und versprach ihr, dass sie in einen Jahr ein Kind haben werde. Und es geschah wie prophezeit

Elischa bei der Schunemiterin
Heute war bei der Dorffreizeit Hobbygruppentag. Die Kinder haben sich im Vorfeld aus einer Liste von Angeboten an Nachmittagsprogrammen vier herausgesucht und wurden dann in eins davon eingeteilt. Die Auswahl war wie immer vielfaltig, so dass für jeden etwas dabei war. Nach dem Vormittagsprogramm, welches aus der Bibelgeschichte und dem Frühstück mit allen Mitarbeitern und Kindern zusammen im Gemeindehaus und den in Klassenstufen aufgeteilten Kleingruppen bestand und dem Mittagessen ging es für die Kinder zu den besagten Hobbygruppen.

Einige Kinder hatten zum Beispiel das Glück bei schönem Wetter auf der Brenz Boot fahren zu können. Andere bauten eine Fan-Ratsche oder batikten T-Shirts. Auch für die Sportbegeisterten Kinder gab es Angebote, wie zum Beispiel Muggel-Quidditch, eine Sportart die sich aus den Harry-Potter-Romanen entwickelt hat und deren Weltmeisterschafft dieses Jahr in Frankfurt stattgefunden hat.

Dienstag

Submitted by admin on 2. August 2016 - 19:44

Bei einer mittellose Witwe werden Schulden eingetrieben, alles was ihr bleibt ist ein alter Krug voll Öl. Elischa und sein Gehilfe Gehasi kommen bei der Witwe vorbei und sagen ihr, dass sie so viele Gefäße wie sie bekommen kann bei ihren Nachbar ausleihen soll. Mit ihrem vollen Ölkrug kann sie alle geliehenen Krüge füllen und sie anschließend auf dem Markt verkaufen und mit dem eingenommen Geld ihre Schuld begleichen.  Anschließend gingen Elischa und sein Diener in ein Dorf in dem eine Hungersnot herrschte.  Gehasi bereitete auf Elischas geheiß eine Mahlzeit zu, die aber verdorben war, Elischa reinigte diese durch herbeigebrachtes Mehl. Nach dieser Tat vermehrte Elischa noch das knappe Brot, so dass alle davon satt wurden und noch Brot übrig war.

Elischa und die Ölvermehrung
Da das Wetter heute nicht wirklich Dorffreizeitmäßig, musste das Programm umgeplant werden.die Wasserrutsche wird auf Donnerstag verschoben. Das traf sich dann doch gut, da von einigen Mitarbeitern zu hören war, dass ihre Kinder eventuell nicht fit genug für einen ganzen Mittag Wasserrutsche wären. Deshalb wurde die Gelegenheit genutzt um den Nachmittag über ein Fitnessprogramm für die Kinder im Dorffreizeit-Boot-Camp auf die Beine zu stellen.

Nach einem stärkenden Mittagessen, bei dem es neben Nudelsuppe auch fünfhundert selbstgebackene Pfannkuchen gab, ging es also für alle hoch zum Festplatz, wo die Stationen für die Kinder schon aufgebaut waren. Die in sechzehn Gruppen eingeteilten Teilnehmer suchten als erstes ein Platz für ihr Lager. Danach durften sie frei entscheiden, an welcher der Zahlreichen Stationen sie gegeneinander oder gegen die Zeit antreten wollen, um Münzen für ihr Team zu gewinnen. Der Fokus lag bei den Spielen im sportlichen Bereich. So gab es unter anderem einen Reifenlauf, Armdrücken, eine Hüpfburg oder Dosenwerfen.

Im Tausch gegen die erspielten Münzen konnten die Kinder dann ihr Lager mit allen möglichen Annehmlichkeiten ausstatten. Dazu gehörten unter anderem Zelte, Klappstühle, Luftmatratzen und Schlafsäcke. Aber auch wenn teilweise Teams Pech im Spiel hatte, wurden die Lager mit viel Kreativität verschönert.